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Levitiertes Wasser in Forschung und Anwendung, 

von Friedrich Hacheney

eine Lesprobe erschienen im Michaelsverlag       

 Was ist levitiertes Wasser?

Wasser ist die Grundlage aller Lebensprozesse. Es ist die Basis aller in der Natur vorkommenden Losungen wie z.B. Pflanzensäfte, Blut, Lymphflüssigkeit etc. Deshalb müsste dem Wasser gerade in der Medizin eine Schlüsselrolle zukommen. Tatsache ist aber, dass hier wie auch in nahezu allen Bereichen, wo Wasser zur Anwendung kommt, seine besonderen Eigenschaften konsequent verkannt werden.

Für die meisten von uns wird Wasser durch seine chemische Formel H20 vollends ausreichend beschrieben. Daher begnügen wir uns auch damit, die Qualität von Wasser ausschließlich von der Art und der Menge der in ihm gelösten Stoffe abhängig zu machen. Wir beunruhigen uns über die Nitrat-, Schwermetall- und Pflanzenschutzmittelbelastung des Grund- und Trinkwassers. Und wir meinen, uns mit der Entfernung dieser Schadstoffe durch eine entsprechende Trinkwasseraufbereitung davor schützen zu können. Dabei sind wir uns dessen nicht bewusst, dass wir einen sehr wesentlichen Qualitätsaspekt des Wassers außer acht lassen.

Wasser dürfte nach den Gesetzen der Chemie unter natürlichen Bedingungen nur gasförmig vorkommen. Warum Wasser dennoch flüssig ist, versucht man mit der so genannten Wasserstruktur (das Verhalten der H20-Moleküle zueinander) zu erklären. Die Wasserstruktur ist seit ca. 70 Jahren Forschungsgegenstand der Physik bzw. der physikalischen Chemie. Die hier bisher errungenen Erkenntnisse sind, gemessen an der Komplexität des Problems, noch recht dürftig. Das, was im naturwissenschaftlichen Denkmodell als Wasserstruktur bezeichnet wird, ist jedoch von größter Wichtigkeit für die Gesundheit aller Lebensprozesse. Hierfür soll im folgenden eine Verständnisgrundlage geschaffen werden.  Wasser: der Vermittler von Information und Lebensenergie..... 

 

Was verbirgt sich hinter dem Begriff: Wasserstruktur?

Es gibt leider keinen direkten experimentellen Zugang zur Wasserstruktur: Keine der z.Zt. existierenden Mikroskopiertechniken ist in der Lage, Moleküle und ihr Verhalten direkt sichtbar zu machen. So ist es nur möglich, sich über Denkmodelle einen Zugang zu den Ursachen der physikalischen Eigenschaften des Wassers zu machen. Solche Modelle müssen dann allerdings ständig anhand von experimentellen Beobachtungen überprüft und mit ihnen in Einklang gebracht werden. Diese Experimente müssen nicht unbedingt ausschließlich rein physikalischer Natur sein; von der Bildung von Kristallen bis zum Keim- und Wachstumsverhalten von Pflanzen gibt es viele Phänomene, deren systematische Beobachtung zur Erforschung der Wasserstruktur nützlich sein kann.

Im Jahre 1933 veröffentlichte der englische Wasserforscher Bernal zusammen mit seinem Kollegen Fawler eine umfassende Arbeit über Wasser(1). Er postulierte, dass Wasser eine Molekularstruktur haben müsste.

Inzwischen haben sich die wissenschaftlichen Auffassungen von der Art der Wasserstruktur mehrfach geändert.  5o kommt es zu sehr schwachen Bindungen zwischen benachbarten Wassermolekulen, die sich zu Gruppen, so genannten Clustern, zusammenfügen. Anhand solcher Modelle lassen sich bestimmte Verhaltensweisen des Wassers berechnen. Molekularstruktur flüssigen Wassers ist der direkten Beobachtung nicht zugänglich. Um die Eigenschaften des Wassers erklären zu können, bedient man sich in der Physik des sog. Clustermodells: Wassermoleküle sind untereinander schwach zu Gruppen (Clustern) verbunden. Die Größe dieser Cluster nimmt mit zunehmender Temperatur ab. Einen guten und naturwissenschaftlich anspruchsvollen Überblick über solche Methoden liefert ein von Felix Franks herausgegebenes Werk......

 

Wasser als Informationsträger und Grundlage kolloider Systeme

Wasser ist in der Lage, Informationen aufzunehmen und weiterzugeben. Die Möglichkeit der Speicherung von Information im Wasser ist auch aus rein schulwissenschaftlicher Sicht nicht prinzipiell auszuschließen. Welche physikalischen Vorgänge dabei ablaufen, ist noch weitgehend unbekannt. Inzwischen existieren allerdings einige physikalisch plausible Denkmodelle. Es ist wahrscheinlich, dass eine Informationsaufnahme über eine dynamische Veränderung der Wasserstruktur erfolgt- dies könnte beispielsweise in Form von Schwingungen innerhalb der verketteten Moleküle geschehen. Dabei spielt die Größe der spezifischen Wasseroberfläche eine wichtige Rolle. Nach Resch / Gutmann sind gerade die Wassermoleküle an Phasengrenzflächen* für die Informationsaufnahme besonders wichtig. Dies veranschaulicht auch den Verschüttelungsprozess bei der Herstellung homöopathischer Präparate: Die dadurch erzeugte große Oberfläche zwischen der Luft, zu verdünnender Lösung und Lösungsmittel ermöglicht die Informationsweitergabe von der zu verdünnenden Lösung an das Lösungsmittel.

Die Fähigkeit des Wassers, Informationen aufzunehmen, ist für lebendige Organismen von besonderer Bedeutung: Zum einen fungiert Wasser als Informationsvermittler im Organismus selbst, zum anderen werden z. T. lebenswichtige Informationen von außen über das Wasser in den Stoffwechselprozess eingegliedert.

Die Gedächtnisfähigkeit des Wassers birgt aber auch für die Trinkwasseraufbereitung eine bisher völlig unbeachtete Problematik: Im Wasser enthaltene Schadstoffe hinterlassen auch nach ihrer Entfernung ihre Spuren. Diese Schadstoffinformationen können auch in einem ursprünglich stark verunreinigten, aber gründlich gereinigten Wasser nachgewiesen werden

(sogar noch im Destillat!). Solche im Trinkwasser enthaltenen Informationen können negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel ausüben.

Es ist allgemein bekannt, dass die Stoffwechselprozesse aller lebendigen Organismen auf der Grundlage kolloidaler Lösungen ablaufen. Wichtige Beispiele sind Blut, Lymphe, Pflanzensäfte etc. Störungen dieses kolloidalen Zustandes führen zu den verschiedensten Stoffwechselstörungen. Wird z.B. der Kolloidalzustand des Blutes gestört, so kann dies über Kreislaufstörungen, Herzbeschwerden, degenerative oder andere chronische Erkrankungen in Erscheinung treten. Man kann also den Gesundheitszustand eines lebendigen Organismus über die Beobachtung des Kolloidalzustandes seiner Bestandteile beurteilen.

Im Kolloidalzustand wird die Wirkung der Gravitation durch Gegenkräfte kompensiert, so dass die kolloidal gelösten Bestandteile sich trotz ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes nicht entmischen und absinken, sondern im jeweiligen Medium in Schwebe bleiben.

Wichtig für die Stabilität eines kolloiden Systems ist ein von den kolloidal gelösten Partikeln aus möglichst weitreichender Ordnungszustand der Wasserstruktur. Ein solcher Ordnungszustand entsteht durch die Ausbreitung der substanzspezifischen Information, die dem Wasser durch den kolloidal gelösten Stoff mitgeteilt wird. Dieser Ordnungszustand stellt praktisch einen vermittelnden Übergang zwischen Feststoff und Flüssigkeit her. Der Aufbau eines solchen Ordnungszustandes im Wasser entspricht der Ausbreitung einer Information.

Die Stabilität kolloidaler Lösungszustände steht in einem direkten physikalischen Zusammenhang mit, der Wasserstruktur. Ein kolloides System zeichnet sich in erster Linie durch eine besonders weiträumige Wechselwirkung zwischen dem kolloidal gelösten Partikel (z.B. einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes) und dem Dispersionsmittel (z.B. Wasser) aus(9). In unmittelbarer Nachbarschaft des kolloidal gelösten Partikels hat diese Wechselwirkung einen statischen Charakter: Ein solches Partikel wird mit einer wenige Moleküldurchmesser dicken Wasserschicht umgeben, die sehr fest mit ihm verbunden ist. Mit zunehmendem Abstand bekommt diese Wechselwirkung mehr und mehr einen dynamischen Charakter: Es bilden sich Molekülkonfigurationen, die durch die Anwesenheit des kolloidal gelösten Partikels beeinflusst werden. Sie sind aber zeitlich nicht stabil, sondern formieren sich in sehr kurzen Zeiträumen immer wieder neu. Man unterscheidet daher zwischen statischer und dynamischer Hydratation.

Somit ist ein Zusammenhang gegeben zwischen der Funktion des Wassers als Informationsträger und seiner Rolle als Grundlage kolloider Systeme.

Gutes Trinkwasser, das diese Funktionen erfüllt, kann den Kolloidalzustand der Körper Flüssigkeiten stabilisieren und so zur Gesundung erheblich beitragen. Ob ein Wasser diesen Aufgaben gerecht werden kann, lässt sich nicht ausschließlich über die quantitative Analyse der im Wasser gelösten Stoffe feststellen. Eine mindestens ebenso große Bedeutung hat die jeweilige physikalische Vorgeschichte des Wassers.....

 Auszug aus dem Fachbuch von Friedrich Hacheney „ Levitiertes Wasser in Forschung und Anwendung „ erschienen in Neuauflage im Michaels-Verlag 24,80 Euro

 

kurz zur Person Friedrich Hacheney:

Dipl. Geophys. Universitäten Innsbruck, 1982 und Münster/Westfalen, 1986
Sohn von Wilfried Hacheney

Seit 1986 Forschungsleiter und geschäftsführender Gesellschafter der Gesellschaft für organphysikalische Forschung, Detmold

1989 - 1994 Entwicklung der 35-Liter-Anlagen der 3.-5. Generation

1988 - 2000 Forschungstätigkeit in Zusammenarbeit mit dem Institut für physikalische Chemie der Universität Münster (Dr.rer.nat.Kisch) dem Institut für physikalische Chemie der TU Aachen (Prof.Dr.Zeidler), Universität Liverpool, Institut für Mineralogie der Universität Münster (Prof.Dr.Bambauer) , Pasteur-Institut (Paris), Institut für Schloß Türnich (Dr.rer.nat. Ludwig), REDEM-Institut, Institut für Strahlungsforschung im TZ Kaiserslautern (Prof. Dr.F.A.Popp) und vielen anderen privaten Forschungsinstitutionen

 

 

Ein kleine Auswahl an Themen , Gedanken, Zitaten von Wilfried Hacheney:

 http://www.kristallklar.de/begriff.htm

http://www.kristallklar.de/mensch.htm

http://www.kristallsalz.4yt.de/hacheney.htm

http://www.kristallklar.de/literatur.htm

 

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